Der Countdown läuft. Bald ist Weihnachten und bald wirst du deine Sachen packen, dich von deinen neuen Kommilitionen verabschieden und nach Hause fahren.
Unumstritten kann es schlimm sein, für die Ferien nach Hause zu fahren und sein Studentenleben zurückzulassen, aber es gibt auch viele Vorteile.
Lass uns einmal nach den Höhen und Tiefen schauen …
Am besten – Sich wieder mit der geliebten Familienkatze oder dem geliebten Familienhund vereinen.
Niemand wird dich je so sehr lieben wie Fluffy, der Familienhund. Er rennt dich vor Aufregung beinahe um, während du deine Taschen durch die Tür schleifst.
Die Katze? Die hat noch nicht einmal gemerkt, dass du weg warst!
Am schlimmsten – Die ständige Überwachung
“Wohin gehst du?” “Wann kommst du wieder?” “Mit wem gehst du weg?” “Soll ich dir etwas vom Abendessen aufbewahren?”
Sooo viele Fragen.
Am besten – Richtiges Essen im Kühlschrank.

Keine Studierenden kaufen Oliven. Besonders keine, die mit Chilliöl gefüllt sind. Oh, und eine Käseauswahl, wie ich dich vermisst habe! Kannst du dich noch an einen Kühlschrank erinnern, wo mehr als nur zwei Eier, eine halbe Zwiebel und ein Glas Mayonnaise drin sind?
Wenn nicht, willkommen zu Hause, Buddy!
Am schlimmsten – Familiendrama!
Wie kann es sein, dass Mama immer noch böse wegen etwas ist, das vor 5 Jahren passiert ist? Und nach 3 Gläsern Wein fängt Tante Annie wieder an zu schimpfen …
Am besten – Mama und Papa haben einen Schrank VOLL mit Alkohol.
Reste von Parties oder Larger und schwarze Johannisbeere trinken, das hat jetzt ein Ende. Deine Eltern haben acht verschiedene Whiskys, zwei große Baileys Flaschen und einen halben Liter Chambord (warum auch immer).
Was machen die überhaupt mit all dem Zeug?
Am schlimmsten – Dein Zimmer aufräumen
Angeblich ist es nicht cool, dass dein Kinderzimmer so aussieht wie dein Zimmer an der Uni. Pflichten, so viele Pflichten.
Am besten – Richtige Wäsche. Und der schöne Geruch.
Ein Wort: Weichspüler. Warum können meine Kleider nicht immer so weich sein?
Danke, Mama. Du bist die Beste.
Am schlimmsten – Du bist kein Erwachsener mehr
Du könntest deinen Doktor im dritten Jahr machen und du würdest immer noch wie ein Kind behandelt werden. Es ist schwer, nicht zu einem Kind zu werden unter diesem Druck.
Am schlimmsten – Versuchen, leise zu sein, wenn du nach Hause kommst
Wieso müssen die denn ALLES hören? Wenn du um 4 Uhr morgens betrunken nach Hause kommst und du von deiner ärgerlichen Mutter empfangen wirst, die du aufgeweckt hast, dann macht dich das sofort wieder nüchtern.
Am besten – Zurück zum Kochen
Nichts ist besser als die selbstgemachte Pastasauce von deiner Oma oder der Sonntagsbraten deiner Mama. Es wird immer Gerichte geben, die dich an zu Hause erinnern.
Lebe das Leben für eine Weile in vollen Zügen. Esse alles.
Am schlimmsten – Du kannst nicht mehr bis in die Puppen schlafen.
Warum muss ich denn um 8 Uhr morgens aufstehen, wenn ich Ferien haben? Ich habe doch nicht einmal Vorlesungen.
Am besten – Deine Freunde von zu Hause wiedersehen
Es gibt nichts Schöneres, als deine Freunde von zu Hause zu treffen. Ihr habt euch seit dem Sommer nicht mehr gesehen und es ist so magisch, wie du es in Erinnerung hast. Für immer beste Freunde. Aber ernsthaft, für Weihnachten nach Hause zu gehen, ist ein Mix aus verschiedenen Emotionen.
Welche Dinge machen dich verrückt, wenn du wieder nach Hause fährst? Was weißt du am meisten zu schätzen jetzt, wo du Student/in bist?
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